Hallo TopCashies,
habt ihr euch schon einmal gefragt, wie genau der technische Ablauf von Cashback funktioniert?
Cashback bleibt eine der bequemsten Möglichkeiten, bei Online-Einkäufen zu sparen – für jede Transaktion einen Teil des ausgegebenen Geldes wieder zurückerhalten! – das ist es, was Millionen von Sparfüchsen lieben. Wer TopCashback schon einmal genutzt hat, kennt wahrscheinlich die Schritte, die zum Sammeln von Cashback nötig sind: Zum Shop weiterklicken, dort bestellen und später über das Cashback freuen.
Was aber genau sorgt dafür, dass man für seinen Kauf bares Geld zurück erhält und dabei nicht einmal Gebühren oder Mitgliedschaftskosten zahlen muss?
In diesem Beitrag wollen wir euch diese Frage beantworten und den Weg, den euer Cashback zurücklegt, etwas näher erklären – vom Moment eures Kaufes bis zur Auszahlung. Sowohl erfahrene Nutzer als auch Neulinge dürften hier den einen oder anderen „Aha-Moment“ haben.

Mit TopCashback günstiger Online shoppen
Was ist Cashback?
Zur Erinnerung: Cashback (auf Deutsch „Geld zurück“) bezeichnet den Teil eures Zahlungsbetrags, den ihr nach dem Online-Shopping bei einem Partner von TopCashback wieder gutgeschrieben bekommt. Besonders spannend dabei sind die Flexibilität und Vielseitigkeit, denn Cashback ist nicht nur einmalig einsetzbar, sondern kann nachhaltig zum Sparen dienen. Außerdem lässt sich Cashback prima mit Angeboten und bereits reduzierter Ware kombinieren – doppelt gespart hält besser!
Man kann sich Cashback wie einen nachträglichen Rabatt für das Shoppen verschiedenster Artikel vorstellen. Weil das ganze Cashback-Programm erst nach dem Kauf abläuft, muss es nicht versteuert werden und wird wirklich als Geldbetrag, und nicht als bloßes Guthaben oder in Aktions- oder Treuepunkten, wieder gutgeschrieben.
Die Auszahlung des angesammelten Cashbacks kann einfach per SEPA-Überweisung oder PayPal beantragt werden – danach ist es jedem selbst überlassen, was er mit seinen Ersparnissen anfangen möchte!
Ob das Cashback dem nächsten Kurztrip zugute kommt, für zukünftige Weihnachtsgeschenke beiseite gelegt wird oder euch einen wohlverdienten Wellnesstag finanziert – ihr habt die Wahl.
Zu schön, um wahr zu sein?
Keineswegs! Lasst uns einen Blick hinter die Kulissen werfen: Was passiert, wenn ihr auf den berühmten roten Button bei uns klickt?
Wie funktioniert Cashback?
1. Der erste Schritt: Alles beginnt mit eurem Klick
Sobald ihr euch bei TopCashback einloggt und für einen Partnerhändler auf den Button mit der Aufschrift „Cashback sammeln“ klickt, wird ein spezieller Link, eine Tracking-URL, generiert. Diese enthält wichtige Informationen, die den Einkauf später eurem Konto zuordnen.
Wie ihr wisst, werdet ihr mit dem Klick auf den Button zum gewünschten Online-Shop weitergeleitet – und jetzt kommt das Tracking (die Nachverfolgung eures Kaufes) ins Spiel!

Mit Cashback effektiv bei jedem Online-Einkauf sparen
2. Ohne Cookies kein Cashback – warum die Kekse so wichtig sind
Damit das Cashback-System funktioniert, setzen die Online-Shops Cookies auf eurem Gerät. Diese kleinen Datensätze speichern die Informationen über euren Besuch und die Tatsache, dass ihr über TopCashback gekommen seid. Das ist entscheidend, denn nur so kann später nachvollzogen werden, dass ihr den Einkauf über einen Cashback-Anbieter gestartet habt. Sobald euer Einkauf erfolgreich getrackt wurde, taucht euer Cashback bereits in eurer Kontoübersicht mit dem Status „Offen“ auf.
Tipp: Stellt sicher, dass Drittanbietercookies in eurem Browser aktiviert sind, bevor ihr euren Einkauf startet. Das begünstigt einen reibungslosen Ablauf. Es kann auch helfen, vorhandene Cookies vorher noch einmal zu löschen und alle anderen Tabs zu schließen.
3. Die unsichtbare Verbindung: Partnernetzwerke
Partnernetzwerke (engl. Affiliate Networks) sind eine Art Vermittler zwischen uns und den Partnerhändlern. Genauer, sie fungieren als Agent zwischen dem Partnerprogramm eines Händlers und der Cashback-Plattform. Im Rahmen ihrer Partnerprogramme vergüten Unternehmen die Vermittlung von Kundschaft für ihre Produkte und Dienstleistungen mit einer Provision.
Was heißt das für euch?
Sobald ihr eine Bestellung abgeschlossen habt, sendet das Partnernetzwerk Informationen an den jeweiligen Online-Shop, der dann überprüft, ob alle Bedingungen für das Gewähren von Cashback erfüllt wurden. Hier wird z. B. sichergestellt, dass keine Stornierungen oder Rücksendungen vorliegen, da Cashback nur für erfolgreiche Käufe gewährt werden kann.
Sobald diese Prüfung abgeschlossen ist und alles glatt lief, ändert sich der Status eures Cashbacks übrigens in der Übersicht von „Offen“ zu „Bestätigt“ – das bedeutet, dass euer Cashback grundsätzlich genehmigt wurde, aber noch nicht auszahlbar ist.
Jetzt fehlt nur noch ein letzter Schritt: Der Händler muss die Provision an das Netzwerk zahlen, damit das Cashback seine Reise antreten kann.

Partnernetzwerke als Vermittler
Warum dauert es, bis der Händler die Provision zahlt?
Ein Nachteil gegenüber Gutscheinen und Coupons ist sicherlich die Wartedauer beim Cashback. Während ihr bei einem Gutschein sofort spart, sorgt die Funktionsweise von Cashback für eine Wartezeit, da die Händler die zu prüfenden Käufe zuvor sammeln und die verbundenen Zahlungen aus Effizienzgründen nur in regelmäßigen Zeitabständen abwickeln.
Gegenüber Sofortrabatten ist Cashback jedoch vielseitiger und kann auf eine große Anzahl von Produkten bei Tausenden von Partnerhändlern angewendet werden – ganz ohne dabei Codes einzugeben, die oft nur für ausgewählte Ware funktionieren und manchmal veraltet oder gar nicht gültig sind.
4. Der Weg der Provision erklärt
Wer bezahlt hier eigentlich wen?
Die Provision, die für euren erfolgreichen Einkauf gezahlt wird, durchläuft mehrere Stationen. Zunächst zahlt der Partnerhändler die Provision an das Partnernetzwerk. Dieses behält einen Teil der Summe für seine Vermittlungsleistung ein und überweist den Rest an uns.
Streng genommen war das alles, denn mit dem Cashback als Form der Rückzahlung an den Käufer haben unsere Partner sowie das Händlernetzwerk nichts zu tun. Beide gewähren das Geld den Vertragspartnern, eben weil sie die Vermittlung von zahlender Kundschaft als erfolgreiches Werbemittel für ihre Produkte oder ihren Service betrachten und dies mit einer Vergütung belohnen.
Sobald das Partnernetzwerk die Zahlung an uns weitergeleitet hat, wechseln wir euren Status auf „Zahlbar“ – das heißt, ihr könnt euch euer Cashback nun auszahlen lassen!
5. Euer Gewinn, unser Prinzip: Wieso alles bei euch landet
100 % der Provision als Cashback weitergeleitet und kein Haken?
Anders als viele andere Cashback-Portale behalten wir keinen Teil der Provision für uns. Stattdessen finanzieren wir uns komplett über Werbung von Händlern und gesponserte Links auf unserer Website. Dadurch können wir euch die gesamte Provision weitergeben, ohne dass ihr dafür etwas zahlen müsst.
Wir profitieren davon, dass mehr Händler mit uns zusammenarbeiten wollen, weil sie über uns treue und wiederkehrende Kunden gewinnen. So bleiben die Registrierung sowie Nutzung von TopCashback völlig kostenlos.
Für euch bedeutet das: Maximales Geld zurück bei jedem Einkauf! Ihr könnt euch über Einsparungen durch unschlagbare Cashback-Vorteile freuen und wir sind glücklich, euch beim Sparen geholfen zu haben.

Der Weg, den euer Cashback zurücklegt
Die Kehrseite von Cashback – und wie ihr Probleme vermeidet
So praktisch Cashback auch ist – das System hält ein Paar kleine Stolpersteine bereit, die man kennen sollte! Denn es kommt manchmal auch vor, dass das Cashback nicht richtig erfasst wird. Dafür kann es mehrere Gründe geben:
Manchmal sind Gutscheincodes die Übeltäter!
Wenn ihr einen Gutschein- oder Rabattcode von einer anderen Website verwendet, kann es passieren, dass der Cookie, der eure Transaktion trackt, überschrieben wird. Euer Kauf kann dann nicht mehr unserer Plattform zugeschrieben werden. In diesem Fall wird uns auch keine Provision gezahlt, die wir an euch weiterleiten könnten – und das Cashback geht verloren.
Unsere Empfehlung daher: Verwendet ausschließlich Gutscheincodes, die direkt von uns stammen und explizit mit Cashback kombinierbar sind.
Adblocker und Cookie-Einstellungen
Auch Adblocker können das Tracking stören, weil sie manchmal die so wichtigen Cookies unterbinden. Um Problemen vorzubeugen, solltet ihr euren Adblocker für den Vorgang des Online-Kaufs ausschalten und euch vorher noch einmal versichern, dass Cookies in eurem Browser aktiviert sind.
Tipp: Es hilft auch, während des Einkaufs darauf zu achten, nicht zwischen verschiedenen Websites oder Tabs hin- und herzuwechseln, damit das Tracking nicht unbeabsichtigt unterbrochen wird.
Wenn es Schwierigkeiten gibt
Wenn ihr diese Tipps berücksichtigt, läuft das Cashback-System in der Regel reibungslos – und ihr könnt ohne großen Aufwand beim Online-Shoppen sparen! Sollte es dennoch Schwierigkeiten geben, steht euch unser Kundenservice jederzeit auf der Jagd nach eurem Cashback helfend zur Seite!

Clever sparen mit TopCashback
Fazit
Cashback ist eine geniale Möglichkeit, dauerhaft beim Online-Shopping Geld zu sparen. Jetzt wisst ihr genau, wie der technische Ablauf funktioniert und worauf deswegen geachtet werden sollte. Mit diesem Wissen und den Tipps für einen reibungslosen Ablauf beim Sparen seid ihr bestens gerüstet für eure Shopping-Reise – dem Sparen durch unsere Cashback-Aktionen und attraktiven Raten steht also nichts im Weg.
Falls noch nicht geschehen, könnt ihr euch ganz einfach mit eurer E-Mail-Adresse bei TopCashback anmelden, um sofort mit dem Sammeln von Cashback loszulegen – und schon gibt es zukünftig immer einen Prozentsatz der Ausgaben für eure Einkäufe wieder zurück. Viel Spaß beim Sparen!